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Die deutsche Markenwirtschaft zum | Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon

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„Der Vertrag bringt einige Neuerungen für Strukturen und Prozesse der EU. Das ist positiv und jetzt mit Leben zu füllen. Dazu sollten in Brüssel nicht mehr, sondern bessere Gesetze gemacht werden. Kontraproduktiv ist alles, was freie Märkte beeinträchtigt, Unternehmertum beschränkt und internationale Wettbewerbsfähigkeit gefährdet. Das gilt gerade für die Verbraucher-, Umwelt- oder Wettbewerbspolitik. Unverändert klare Orientierung bieten die Prinzipien von Subsidiarität und Verhältnismäßigkeit. EU und Mitgliedstaaten sind gleichermaßen gefordert, die richtige Balance zu finden“, so Franz-Peter Falke, Präsident des Markenverbands.

Ansprechpartner: Fabian Wehnert, M.A., Leiter Europa / Internationales

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