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GfK Konsumklima

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PM 24/2008

Positives Konsumklima fördern statt Staatsausgaben ausdehnen  

Berlin, 26.08.2008. Zu den heute veröffentlichten Ergebnissen des monatlichen GfK-Konsumklimaindex erklärt Christoph Kannengießer, Hauptgeschäftsführer des Markenverbandes:

"Die Stimmung der Verbraucher bleibt auch für den September trüb. Auch wenn sich die Erwartungen über die Einkommensentwicklung zuletzt marginal erhöht haben – die Zuversicht, zu konsumieren und gerade auch größere Anschaffungen vorzunehmen, hat einen neuen Tiefpunkt erreicht. Die GfK-Zahlen finden ihre Bestätigung in der jüngsten Konjunkturumfrage bei den rund 400 Mitgliedern des Markenverbandes, welche die wirtschaftlichen Erwartungen für 2008 eher verhalten bewerten“, sage Kannengießer.

„Die Tatsache, dass das Vertrauen der Bürger derzeit trotz wachsender Beschäftigung und sinkenden Arbeitslosenzahlen so niedrig ist wie Mitte 2005, als die Arbeitslosigkeit noch auf Rekordstand lag, muss der Politik zu denken geben. Statt staatliche Einnahmeüberschüsse ohne Not wieder für mehr staatlichen Konsum und höhere Staatsausgaben auf Kosten von Konsumenten und Unternehmen zu verfrühstücken, müssen diese den Steuer- und Beitragszahlern zurück gegeben werden. Dies wäre ein echter Beitrag zur dringend notwendigen Stabilisierung der Konjunktur", so Kannengießer.

 

Ansprechpartner:

 

Christoph Kannengießer

Hauptgeschäftsführer

Tel.:030/20 61 68 10

 

Ilka Houben

Leiterin Verbandskommunikation/Wirtschaftspolitik

Tel.:   030/20 61 68 35

Mobil: 0175/430 47 35

i.houben@markenverband.de

 

Markenverband e.V.

Unter den Linden 42

10117 Berlin

 

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